Emily Fritz

Auszubildende zur MFA


Ljumnije Idrizai-Sadiki

MFA (Medizinische Fachangestellte)


Asyia Uludag

MFA (Medizinische Fachangestellte)


Sarah Kible

MFA (Medizinische Fachangestellte)


Carolyn Rehfuss

Ärztin in Weiterbildung


Dr. med. Helena Velten

Ärztin in Weiterbildung


Verdauungstrakt

VerdauungstraktEndoskopische Untersuchungen

Sie sind 55 Jahre und älter.

Sie haben Blut oder Blutspuren im Stuhlgang festgestellt.

Sie haben direkte Verwandte, bei denen bereits ein Darmpolyp oder sogar Darmkrebs festgestellt wurde.

Sie haben veränderte Stuhlgewohnheiten.

Sie haben wiederholte, krampfartige Bauchschmerzen.

Sie haben ungewollt deutlich an Gewicht abgenommen.

Sollte eine der oben genannten Aussagen zutreffen, dann ist bei Ihnen eine Darmspiegelung sicherlich notwendig!!!

Koloskopie (Darmspiegelung)

Die meisten Menschen fürchten sich vor einer Darmspiegelung oder es ist Ihnen sehr peinlich. Das muss nicht sein. Bei uns bekommen alle Patienten eine Beruhigungsspritze wodurch sie meistens die Untersuchung "verschlafen".

Auch haben die meisten Menschen schon viel Schreckliches über das zuvor notwendige Abführen des Darmes gehört. Das von uns verwendete Mittel schmeckt recht gut und kann mit Wasser oder Tee eingenommen werden. Der früher sehr salzige Beigeschmack ist nicht mehr vorhanden.  Auch ist es jetzt möglich, erst am Abend vor der Untersuchung mit den abführenden Maßnahmen zu beginnen, so dass Sie am Tag vor der Untersuchung noch normal zur Arbeit gehen können.

Erkrankungen des Dickdarms lassen sich mit der Koloskopie erkennen. Beim Vorliegen von Darmpolypen können diese in der gleichen Untersuchung entfernt werden. Die Koloskopie hat ihren besonderen Stellenwert in der Krebsvorsorge . Krebsvorstufen können frühzeitig erkannt und behandelt werden. Beide Untersuchungstechniken werden mit modernsten Videoendoskopen durchgeführt.
Unsere Praxis besitzt die offizielle Zulassung der KV für die Krebsvorsorge-Darmspiegelung und ist zertifiziert für ihre besonderen Hygienemaßnahmen.

 

Sie haben immer wieder Sodbrennen.

Sie haben Schmerzen in der Magengegend.

Dann wäre eine weitere Abklärung durch eine Magenspiegelung sehr wichtig. Nur dann kann eine passende Therapie für Sie festgelegt werden. Auch für diese Untersuchung bieten wir eine Beruhigungsspritze an, so dass Sie diesen Eingriff meist "verschlafen".

Gastroskopie (Magenspiegelung)
Erkrankungen der Speiseröhre des gesamten Magens und des oberen Zwölffingerdarms können mit der Gastroskopie zuverlässig erkannt werden.

 

 

 

 

 

Farbdoppler gestützte Ultraschalluntersuchungen

Diese Untersuchungstechnik kann an folgenden Organen durchgeführt werden:
Schilddrüse, Nieren, Milz, Hauptschlagader, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase und Leber.
Die Blutgefäße werden in Farbe und mit Dopplertechnik dargestellt. Dies ermöglicht z. B. frühzeitig eine exakte Aussage über Engstellen und Gefäßverschlüsse.
Für die Untersuchung des Bauchraumes sollten Sie möglichst nüchtern sein. Bitte nehmen Sie am Vortag keine blähende Nahrung zu sich.


Vitamintherapie

Sie fühlen sich:

    • erschöpft
    • müde
    • abgespannt
Sie haben:

    • häufige Infekte
    • häufig Kopfschmerzen
    • oder Migräne
    • oft Schwindel
    • Schlafstörungen
    • Fibromyalgiesyndrom
Sie haben:

    • einen operativen Eingriff geplant
Sie möchten:

    • optimal auf den Winter vorbereitet sein
    • ihr Immunsystem unterstützen

Ihr Arzt konnte auch im Rahmen seiner Diagnostik keine relevanten krankhaften Veränderungen feststellen.

Vitamin C Therapie

Nach neuesten Studien hat eine Vitamintherapie einen nachweisbaren positiven Effekt. In einer aktuellen finnischen Studie konnte gezeigt werden, dass im Rahmen einer hochdosierten Vitamintherapie im Laufe der Jahre eine deutlich geringere Zunahme der Gefäßwandverkalkungen (Intima Media Dicke) bei den Patienten zu verzeichnen war .

Behandlung

Bei der von uns empfohlenen Therapie wird Vitamin C in hochdosierter Form als Kurzinfusion verabreicht.

Kosten

Die ärztlichen Leistungen werden nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet. Die Kosten pro Infusion entsprechend dem jeweils beschriebenen Leistungsumfang betragen 15 Euro. In der Regel ist eine Serie von 5-10 Infusionen je nach Indikation empfehlenswert.